Seit bereits über hundert Jahren existiert dieses Kleinod inmitten der Leverkusener Chemielandschaft: Der Japanische Garten in Leverkusen. Er wurde 1912 innerhalb des Carl-Duisburg-Parks angelegt, der nach seinem Initiator, dem damaligen Bayer-Generaldirektor, Prof. Carl Duisberg, benannt wurde.
Vorbei geht es an den mächtigen Bäumen der gepflegten Parklandschaft bis man vor einer roten Brücke steht, dem Eingang zum japanischen Garten.
Auf etwa 15.000 qm verzaubern Wasserspiele, Bachläufe, Wasserfälle und nicht zuletzt die japanischen Tore und Brücken sowie ein chinesischer Pavillon die Besucher.
Aber nicht nur für Menschen ist der Besuch eine Reise wert, auch die kleinen Nutrias fühlen sich in den vielen verschiedenen Gewässern - immerhin 3.000 qm Wasseroberfläche - offensichtlich pudelwohl.
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