Weißlicht-Hologramme werden zwar mit kohärentem Laserlicht erzeugt (hier ein Argonlaser), genügen aber geringeren Kohärenzbedingungen bei der Betrachtung. Die aufgenommenen Objekte zeigen sich im parallelen Licht, so dass hierbei auf Laser verzichtet werden kann. Damit eignen sie sich sehr gut für künstlerische Projekte.
Diese Testaufnahme wurde 1979 am Lehrstuhl für Theoretische E.-Technik der Ruhruniversität in Bochum aufgenommen.
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