Die Moldauklöster in der Bukowina
Das im 14ten Jh. gegründete Fürstentum Moldau erreichte im 15ten Jh. unter dem Woiwoden Stephan dem Großen seine kulturelle Blütezeit.
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Die Bukowina ist eine historische Region in Osteuropa, die heute zwischen Rumänien und der Ukraine aufgeteilt ist. Sie liegt nördlich der Karpaten und ist geprägt von einer multikulturellen Geschichte mit rumänischen, ukrainischen, deutschen, polnischen und jüdischen Einflüssen. Besonders bekannt sind die bemalten Klöster der Süd-Bukowina (UNESCO-Weltkulturerbe), die mit ihren farbenfrohen Fresken einzigartig sind. Die Landschaft ist von Hügeln, Wäldern und traditionellen Dörfern geprägt.