Camargue

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Die Camargue ist eine Schwemmlandregion im Mündungsdelta der Rhône in Südfrankreich. Sie ist bekannt für ihre einzigartige Natur mit Salzlagunen, Reisfeldern und ausgedehnten Feuchtgebieten. Typisch für die Camargue sind die weißen Camargue-Pferde, die schwarzen Stiere und große Flamingokolonien. Das Gebiet ist ein bedeutendes Naturschutz- und Biosphärenreservat der UNESCO und zieht Naturfotografen sowie Ornithologen aus aller Welt an.

Die Weißen Pferde aus dem Meer

Im Frühnebel des Morgengrauens wirken sie besonders imposant, die Wildpferde der Camargue oder auch die "Weißen Pferde aus dem Meer", wie sie von den Einheimischen genannt werden.

Die mächtigen Stiere in der Camargue

Die Stiere in der Camargue (Raço di Biòu) wirken im Frühnebel noch schläfrig, doch die eingezäunten Areale der Züchter sollte man besser nicht betreten.

Zwergflamingos in der Camargue

Mit etwas Glück sieht man in der Camargue einen seltenen Gast - einen Zwerflamingo, der sich in die Gewässer und Sümfe von Südfrankreich verirrt hat.

Rosaflamingos in der Camargue

Im Gebiet rund um Saintes-Maries-de-la-Mer in der Camargue kann man die farbenfrohen Rosaflamingos beobachten und fotografieren.