Auf La Palma haben wir immer Glück mit gemieteten Ferienhäusern gehabt, aber dieses einsam auf rund 1700 m Höhe über dem Meeresspiegel gelegene Häuschen hat es uns besonders angetan. Da die Wanderwege der Höhenlagen direkt am Haus starteten, konnte man sich Anfahrten mit dem PKW ersparen und abends waren die Sonnenuntergänge im Wolkenmeer über den Küstenregionen der Insel besonders schön.
La Palma (vollständiger Name: La Isla de San Miguel de La Palma)[3] ist die nordwestlichste der Kanarischen Inseln im Atlantischen Ozean und gehört zur Provinz Santa Cruz de Tenerife. Ihre Hauptstadt ist Santa Cruz de La Palma, und ihre größte Gemeinde ist Los Llanos de Aridane.
La Palma ist eine der geologisch jüngsten Inseln der Kanaren, deren Vulkanismus an vielen Kratern und Lavaströmen entlang der Vulkanroute auf der Cumbre Vieja und dem großen Krater der Caldera de Taburiente noch sichtbar ist. Sie ist mit 40 % Waldbedeckung im Vergleich zu den anderen Kanarischen Inseln die waldreichste und wird daher auch Isla Verde („Grüne Insel“) genannt. Da La Palma vom Massentourismus verschont geblieben ist, haben viele Orte der Insel ihren ursprünglichen Charakter erhalten. (Wikipedia)
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