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Alle zwei Jahre wird der Große Platz, ein Wahrzeichen Brüssels, von einem Blumenmeer überzogen. Dieses Ereignis findet Mitte August statt und läßt die schönen alten Gildehäuser und das Rathaus völlig ungewohnt erscheinen. In der ganzen Stadt zeigen sich weitere Blumenkonstruktionen und machen ganz Brüssel zu einer besonderen Touristenattraktion.

Die Felder rund um das Naturschutzgebiet Beltringharder Koog ziehen im Oktober spezielle Gäste an: Riesige Schwärme von Nonnengänsen verdunkeln dann den Himmel mit ihren schwarzen Silhouetten und verwandeln nach der Landung den Boden in schwarzweiße Gemälde fast im Stile des Pointilismus.

Die zweite Marcellusflut, im Januar 1362 zerstörte Kulturland an der gesamten friesischen Nordseeküste und die zu diesem Zeitpunkt am Meer gelegene bedeutende Handelstadt Rungholt. Ganze Landstriche wurden unter Wasser gesetzt und das östlich von Rungholt weiter im Landesinneren gelegene Husum wurde nun zu einer Hafenstadt und gewann zunehmend an Handelsbedeutung.

In den privaten Lodges von Swasiland ist die Beobachtung von Wildtieren kein Problem. Die angestellten Wildhüter kennen das Verhalten der Tiere genau und wissen die besten Orte aus sicherer Entfernung anzusteuern.

Die beindruckenden afrikanischen Elefanten sind in den Wildschutzgebieten Afrikas nicht zu verfehlen. Im Kruger-Nationalpark im Nordosten Südafrikas kann man auch - mit etwas Glück - die Big 5 sehen: Löwen, Leoparden, Nashörner, Elefanten und Büffel.

In den großen Bereichen der Namib leben mehr Tiere, als man bei den weiten Sandflächen vermuten würde. Bei Swakopmund werden daher auch Touren zu den "Little Five" angeboten, zu denen dort der Palmato Gecko, eine Spinne "die weiße Dame”, ein Chamäleon, die Sidewind Snake und eine Eidechsenart zählt. Letztere haben wir auch auf der Düne 45 beobachten können.

Tüpfelhyänen besiedeln weite Bereiche von Afrika. Sie werden auch Fleckenhyänen genannt und wirken durch ihre äußere Erscheinung  befremdlich, da ihre Vorderbeine länger als die Hinterbeine sind. Ihre vier Pfoten enden jeweils in 4 krallenbewehrte Zehen, auf denen die Hyänen laufen (digitigrad).

In der Blauen Stunde kommen die die orangene, gelben und grünen Töne der Hafenbeleuchtung besonders gut zur Geltung. Der leichte Dunst in der Luft sowie die insektenhaft wirkenden Hafenkräne verleihen dem Foto eine etwas entrückte Atmosphäre.

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